Ein großer Saal mit einem langen Tisch un vielen Stühlen. Links und rechts an den Wänden gibt es viele Türen, die in andere Räume führen.
Kelairo trat in die Halle. Einige Vampire waren schon anwesend, sie saßen auf den Stühlen und blickten dem Neuankömmling gespannt entgegen.
Kelairo war hier hergekommen, um an einer Versammlung teil zu nehmen. Es sollte um das Opfer gehen, das gerade von einem Vampir geholt wurde.
Kelairo setzte sich und schloss die Augen, um die Gedanken der anderen Vampire aufzufangen.
"...wie lange dauert das denn noch...", "...habe solchen Hunger..."
Manchmal "funkte ein Mensch dazwischne, der auf der Straße vor dem haus entlang lief. Die Gedanken von Menschen waren lauter, als die der Vampire...
[i]"...Morgen soll das Weter..."
Manchmal wünschte Kelairo sich allein zu sein, mit seinem Kopf und seinen Gedanken, doch das klappte nur schwer. Das war einer der Gründe, warum er einsame Gegenden liebte. Die Stille.